Gottesdienst und akademische Feier zur Verabschiedung des Abiturientenjahrgangs 2016
Mit einem würdigen und zugleich kurzweiligen Festakt hat sich die Sankt Lioba Schule von ihren 107 Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs 2016 verabschiedet. Ein Gesamtdurchschnitt von 2,06, eine Bestehensquote von 100 Prozent und insgesamt 17 Schülerinnen und Schüler mit einem „sehr guten“ Abschlusszeugnis (also zwischen 1,0 und 1,4) erfüllten nicht nur Schulleiter Bernhard Marohn mit Stolz, sondern alle Anwesenden.
Mit nachdenklichen Worten machte Ordinariatsdirektorin Dr. Gertrud Pollak darauf aufmerksam, dass persönliche Entwicklung nicht zwangsläufig eine Entwicklung zum Besseren hin ist. „Sie müssen die Person, die Sie im Spiegel sehen, noch mögen“, gab die Leiterin des Dezernats Schulen und Hochschulen des Bistums Mainz den Absolventinnen und Absolventen mit auf den Weg. Dies schloss sich nahtlos an das Thema des Gottesdienstes an, der der akademischen Feier vorausging. Pastoralreferent Michael Langer und Schulpfarrer Ernst Widmann erinnerten die jungen Menschen daran, dass nicht die erste Million das Ziel nach dem ersten Abschluss sein sollte. Als ehemalige Lioba-Schüler sollten sie die Werte des Miteinanders kennen und vor allem wissen, dass der Mensch nicht alles in der eigenen Hand habe.
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