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Die J-GCL grüßt mit Helau

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28. März 2021

Auch ohne Party in der Aula wollen wir uns Fasching nicht komplett nehmen lassen und schicken diesen närrischen Gruß an alle Haushalte. Bleibt gesund und behaltet eure gute Laune.

Eure Leitungsrunde der J-GCL

Suchet der Stadt Bestes!

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28. März 2021

„By the rivers of Babylon“- manche der Älteren werden dieses Lied der Gruppe „Boney M.“ noch kennen. Dieser Tage hörte ich es wieder in einer Fernsehsendung. In swingend-fröhlicher Melodie –musikalisch freilich nicht besonders anspruchsvoll- besingt es ein gar nicht so lustiges Schicksal, nämlich das des ins babylonische Exil weggeführten Volkes Israel.

„By the rivers of Babylon, there we sat down, yeah, we wept, when we remembered Zion“

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Von Siegerehrungen und Zeugnissen

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28. März 2021

„We are the champions, my friend, no time for losers, ‘cause we are the champions of the world“.

Diese Hymne der Rockgruppe Queen ist immer wieder bei Siegerehrungen zu hören.

Da ich selbst jahrelang Fußball und Handball im Verein gespielt habe, weiß ich, wie gut es sich anfühlt, wenn man einen Pokal in den Händen hält und das Lied aus voller Kehle mitsingen kann.

Erfolge sind etwas sehr Schönes- nicht nur im Sport.

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Nur kurz – mach mal Pause

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28. März 2021

Nimm dir frei für ein Gebet!

Wann immer du den Impuls in dieser Woche liest, nimm dir doch einfach mal Zeit für dieses kurze Gebet und fühle dich dabei verbunden mit allen, die ebenfalls beten. Gebet:

Gott, diese Zeit fordert mich.

Wenig Kontakte zu Freunden, oft zuhause sitzen, Aufgaben erledigen ohne einen Raumwechsel, und vieles andere mehr. Ich merke richtig, dass Schule mehr ist, als nur Lernen, denn die Zeit miteinander fehlt mir doch sehr.

Aber ich weiß, dass es allen so geht, den Eltern, Freunden, und Nachbarn. Das macht es mir leichter, daheim zu bleiben. Eigentlich glaube ich, dass du irgendwie bei den Menschen bist und um ihre Sorgen weißt.

So bitte ich dich, sei du bei mir und allen Menschen. Schicke den Kranken deine Hilfe, unterstütze die vielen Helfer in dieser Zeit. Sei bei den Angehörigen der Verstorbenen und tröste sie.

Zeige mir und uns allen, was wir aus der Coronazeit lernen können und gib mir Ideen, wo meine noch so kleine Hilfe gefragt ist.

So segne du uns in dieser besonderen Zeit. Amen.

Regina Röhrig, Schulseelsorgerin

Und bis wir uns wiedersehen …

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28. März 2021

Es ist gut, das neue Jahr unter den Segen Gottes zu stellen. Aus diesem Grund ziehen in normalen Zeiten Sternsinger durch unsere Orte und schreiben den Segen an die Tür: „20*C+M+B+21“ (Übersetzung: „Christus segne dieses Haus“). Warum ist der Segen zum neuen Jahr so wichtig?

Am Anfang eines Jahres scheint alles wieder von vorne zu beginnen. Eine gute Gelegenheit für einen Neuanfang. Viele Menschen treffen gute Vorsätze, um Dinge zu ändern, mit denen sie nicht zufrieden sind. Wir gehen der Zukunft bewusster entgegen, blicken evtl. schon auf das, was das nächste Jahr für uns besonders macht: Vielleicht ein besonderer Geburtstag, eine Reise im Sommer, das anstehende Abitur, Familienzuwachs und Vieles mehr.

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Vom Hoffen und Zweifeln

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28. März 2021

Die Hoffnung ging spazieren. Und als sie leichten Schrittes den Weg entlanglief, traf sie auf den Zweifel. Auch er war spazieren gegangen, um etwas abzuschalten.

„Vielleicht geht er einfach vorbei.“ dachte die Hoffnung.

„Das wird nicht gut gehen.“ dachte der Zweifel.

Da der Weg nur schmal war und keiner der beiden ausweichen wollte, standen sie sich bald wie zwei Cowboys im Duell gegenüber. Als sie auf diese Weise einander anstarrten, wurde ihnen beiden plötzlich die Tatsache bewusst, dass sie sich bis aufs Haar glichen! Wie ein Zwilling dem anderen. Keiner hätte von außen sagen können, wer was war. Sie wichen erschrocken voreinander zurück und sie liefen auseinander.

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Katzenjammer – gibt dem Engel eine Chance

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28. März 2021

So lustlos, trübselig, sentimental und „nah am Wasser gebaut“ wie am Montagmorgen vor einer Woche war ich schon lange nicht mehr. Natürlich Gründe für das, was man „Katzenjammer“ nennt, gibt es in dieser Zeit genug, aber warum gerade in der letzten Woche? Sicher spielte das trübe Wetter auch eine Rolle, und auch der kontaktarme Muttertag, an dem man sich nicht mal in den Arm nehmen konnte. Also setzte ich mich der Stimmung gemäß in grauen Klamotten und trüber Stimmung an meinen Schreibtisch mit viel Unterrichtsvorbereitung, die zwar ablenkte, aber die Schwermut nicht vertrieb.

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Ostern –Fest der Auferstehung!

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28. März 2021

… ein fröhliches Fest, weil wir was zum Lachen haben?

„Glauben Sie an eine Auferstehung nach dem Tod?“, fragt der Chef. „Ich… ich weiß nicht“, stammelt der junge Angestellte verlegen, „warum wollen Sie das denn wissen?“ „Weil Ihre Großmutter, zu deren Beerdigung Sie gestern frei bekamen, Sie am Telefon verlangt.“

In manchen Gegenden Deutschlands ist es auch heute noch Brauch, die Predigt an Ostern mit einem Witz zu beginnen. Das „Osterlachen“ soll seit dem Mittelalter Menschen ihre Ur-Angst vor dem Sterben weg-lachen.

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Farbigkeit steckt an

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28. März 2021

Meine Frau sagt in den letzten Wochen immer wieder: „Zum Glück kam Corona nicht im Herbst. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es wäre, wenn wir diese ganzen Einschränkungen zu Hause in der dunklen Jahreszeit überdauern müssten.“

Auch wenn nicht jeder einen großen Garten vor der Tür hat und auch das Wetter manchmal grau und trüb ist, tut es gut sich an der Natur zu erfreuen. Der Blick nach draußen auf die bunte Vielfalt des Frühlings, oder die warmen Sonnenstrahlen im Gesicht, helfen mir, wenn meine Gedanken und Emotionen eher mit Grautönen beschrieben werden können, dass sich meine Stimmung wieder aufhellt.

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Sich getragen fühlen

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28. März 2021

Ich erinnere mich noch gut an meine Jugendzeit: die Siebziger! „Die gute alte Zeit“ waren diese unruhigen, ideologisch aufgeladenen Jahre sicher nicht. Eines aber war damals in der Mehrheit der Gesellschaft unumstritten: der Karfreitag galt als hoher, stiller Feiertag. Selbst mein damaliger Lieblingssender, SWF 3, spielte den ganzen Tag über nur getragene Blues-Musik.

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