In freudiger Erwartung: Die Klasse 5x mit ihrem Klassenlehrer David Kremer (hinten, halbrechts) und den Klassenpaten (hinten, Mitte) kurz vor dem Wechsel in ihren Klassenraum.
Zum Auftakt Gottesdienst und gelöste Stimmung
Der Einschulungstag ist immer ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten. Gemeinsam mit ihren Familienangehörigen kamen die Schülerinnen und Schüler aller neuen fünften Klassen zum Gottesdienst in die St. Bonifatius-Kirche. Kurz vor Schluss des Gottesdienstes erfuhren sie, mit wem sie in eine Klasse kommen und wer in den nächsten zwei Jahren ihre Klassenlehrerin oder ihr Klassenlehrer sein wird. Nach einem persönlichen Segen durch die Schulseelsorger ging es dann zusammen mit den Klassenpaten das erste Mal in den Klassenraum.
Eltern und andere Familienangehörige versammelten sich im Anschluss an den Gottesdienst in der Aula der Schule. Dort wurden sie von den Young SymphoniX, dem Orchester der Unter- und Mittelstufe, unter der Leitung von Karin Borbonus musikalisch willkommen geheißen. Danach ergriff Schulleiter Bernhard Marohn das Wort und leitete zu weiteren Beiträgen über. Religionslehrerin und Fachbereichsleiterin Silke Nickel lud noch einmal zum Willkommenspilgern ein, Thomas Gölzhäuser skizzierte als Unterstufenkoordinator den Ablauf der ersten Schulwoche, Schulsprecher Jonah Rolf machte auf die Arbeit der Schülervertretung aufmerksam, Marion Storm warb als Vorsitzendes des Schulelternbeirats für die Mitwirkung der Eltern und die wichtige Funktion des Klassenelternbeirats. Anschließend stellten Storm – diesmal als Vorstandsmitglied des Vereins BildungPlus – und Marina Frenzl – als Vorsitzende des Fördervereins Freundeskreis – ihre Institutionen vor. Zum Abschluss dieses Informationsblocks machte Margaryta Korolenko als Leiterin der Schulbibliothek auf den großen Buchstand aufmerksam, an dem die Eltern die Möglichkeit hatten, Buchpate zu werden.
Nach diesem offiziellen Teil war in gelöster Stimmung noch viel Zeit für Begegnung und gegenseitiges Kennenlernen, bis dann die Schülerinnen und Schüler nach und nach in die Aula zurückkehrten und aufgeregt erzählten, was der erste Schultag am Gymnasium für sie alles an Eindrücken hinterlassen hatte. Der Tag klang dann im Kreis der Familien aus, und am Mittwoch begann ein neuer Schultag.