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Mit Feuereifer bei der Sache "Brandschutzerziehung"

Details
12. Februar 2012

 Mit Feuereifer bei der Sache " Brandschutzerziehung" waren in den vergangenen Tagen die Mädchen und Jungen der Jahrgangsstufe 6 an der St.-Lioba-Schule. Während sich die entsprechenden Maßnahmen am Gebäude, auf die derzeit ein Schild neben dem Schuleingang hinweist, meist hinter den Kulissen vollziehen, bleibt die Anwesenheit der Feuerwehrfrau Lucie Arnoldi alles andere als unbemerkt. Das hängt zum einen damit zusammen, dass sie ihre Uniform trägt. Zum anderen kommt sie seit einigen Jahren an die Privatschule in der Trägerschaft des Mainzer Bistums, um dort die Schüler über den Umgang mit Feuer generell und über Präventionsmaßnahmen im Besonderen zu informieren. Kein Wunder also, dass sie von Schulleiter Dr. Tobias Angert und dem neuen Unterstufenleiter Thomas Gölzhäuser freundlich begrüßt wurde. Willkommen war sie vor allem auch bei den Schülern, die diese Form des Unterrichts durchaus zu schätzen wussten. Lucie Arnoldi machte sie nicht nur mit dem Unterschied von Berufs- und Freiwilligenfeuerwehren vertraut, sondern auch mit den verschiedensten Aufgabenfeldern vom Einsatz bei einem Großbrand oder Terroranschlag über Rettungsmaßnahmen bei schweren Unfällen bis hin zu Einsätzen, denen man im Rückblick eher Harmlosigkeit bescheinigen kann. Dazu gehört etwa die Suche nach einer verschwundenen Katze, die Befreiung eines festgefrorenen Wasservogels oder der versehentlich ausgelöste Feueralarm. Der aber kann, wie Arnoldi betonte, auch den unfreiwilligen Auslöser teuer zu stehen kommen..Durch eine geschickte Kombination lockerer Anekdoten mit der nötigen Wissensvermittlung war sich Arnoldi allzeit der Aufmerksamkeit ihrer Hörer sicher, die zum Teil sogar schon einiges Vorwissen hatten. Höhepunkt eines jeden Klassenbesuchs war sicherlich die Einkleidung eines Mitschülers in die Feuerwehruniform, wie auf unserem Bild zu sehen.

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