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„Fragt uns, wir sind die letzten“

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19. September 2017

Schülerinnen und Schüler der Sankt Lioba Schule besuchen polnische Zeitzeugen in Ilbenstadt

Zum 30. Mal sind polnische Zeitzeugen zu Gast im Bistum Mainz. Sieben Zeitzeuginnen und Zeitzeugen besuchen von Sonntag, 17., bis Samstag, 23. September, die Wetterau. Die Gruppe wohnt im Haus St. Gottfried in Ilbenstadt und trifft dort mit Schülerinnen und Schülern verschiedener Schulen zusammen. Die hochbetagten Zeitzeugen schildern ihre Erfahrungen aus der Zeit des Nationalsozialismus. Mit ihren Berichten aus jener Zeit wollen die Zeitzeugen die Erinnerung wach halten und die heutige Jugend für eine friedliche Zukunft motivieren. Begleitet werden sie von Ehren- und Hauptamtlichen des Bistums Mainz und des Maximilian Kolbe-Werks. Die Frauen und Männer sind zwischen 79 und 95 Jahren alt. Sie wurden unter anderem in den Konzentrationslagern Auschwitz-Birkenau, Dautmergen / Württemberg, Majdanek, Sachsenhausen, Ravensbrück, im Ghetto Sambor sowie im „Jugendverwahrlager Litzmannstadt“ festgehalten.

Unter den teilnehmenden Schulen sind neben der Sankt Lioba Schule aus Bad Nauheim auch die Berufsschulen aus Nidda, Büdingen und Karben, die Geschwister Scholl-Schule aus Niddatal-Assenheim, die Gesamtschule Konradsdorf, die Ernst-Ludwig-Schule aus Bad Nauheim und die Adolf-Reichwein-Schule aus Friedberg. Zusätzlich finden am Mittwoch, 20. September, sowie am Donnerstag, 21. September, jeweils um 19:30 Uhr öffentliche Veranstaltungen in Friedberg bzw. Büdingen mit je einer Zeitzeugin statt. Organisiert wird der Besuch vom Bischöflichen Ordinariat Mainz in enger Kooperation mit dem Maximilian Kolbe-Werk in Freiburg, das seit vielen Jahren Überlebende der Konzentrationslager und Ghettos auf vielfältige Weise unterstützt.

Besuche von polnischen Zeitzeugen an Schulen im Bistum Mainz finden seit 2001 statt. Initiiert wurden sie von der katholischen Friedensbewegung Pax Christi im Bistum Mainz. Mit der Begegnungswoche in Ilbenstadt kommt zum 30. Mal eine Gruppe polnischer Zeitzeugen ins Bistum Mainz. In diesem Zeitraum fanden Begegnungen mit über 200 Schulklassen statt.

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