Vivian Ramshaw auf höchster Niveaustufe - Erste Prüfungen auf Computer-Basis
Ungebrochen ist das Interesse von Schülerinnen und Schülern der St.-Lioba-Schule an den durch das seit Jahren von Englischlehrerin Sabine Geppert durch zusätzlichen Unterricht vorbereitete Angebot an Cambridge-Zertifikaten. Einige Besonderheiten in diesem Jahr, nicht zuletzt bedingt durch verschiedene Prüfungstermine, ließen es geboten erscheinen, die durchweg erfolgreichen Absolventen zu einem Abschlussfoto zu versammeln. Hierzu gab sich auch Schulleiter Dr. Tobias Angert die Ehre, der das unermüdliche Arbeiten der Englischlehrerin für den Erfolg ihrer Schüler würdigte. Zudem unterstrich er, dass das zusätzliche Lernen so vieler Schüler in ihrer eigentlich freien Zeit keine Selbstverständlichkeit sei. Allerdings lohne sich die Mühe, da diese Zusatzqualifikation europaweit als Türöffner bei Bewerbungen geschätzt sei.
An insgesamt drei Prüfungsterminen erwarben das FCE-Certifikat Pirmin Braun, Tim Breitenfelder, Felix Brinkmann, Kai Fabel, Carolin Faulstich, Justus Gaukel, Marvin Schneeberger und Anna Schuljak sowie zu einem späteren Termin Anton Kreuzkamp, Paulina Bauer, Christoph Heßler, Pascal Hoffmann, Michelle Klein, Louis Ludwig, Hannah Saßmann, Tilman Strampe, Marie Christin Walter und Jee-Yu Yang. Die nächsthöhere Stufe, das CAE ( Certificate in Advanced English) sicherten sich Johanna Abend, Alexis Böhmer, Christina Dierschke, Christiane Richter, Marleen Wengortz und Clara Nell, die damit als jüngste Kandidatin die Anerkennung für das CPE erreichte.
Geppert verwies zudem darauf, dass Lea Heinzel und Laetitia Thoms im September des Jahres die ersten FCE-Prüflinge waren, die ihr Examen nicht in Papierform, sondern nur am Computer ("computer base") ablegten. Gemeinsam mit dem Schulleiter hob sie auch die Leistung von Vivien Ramshaw aus dem Abiturjahrgang hervor, die sich den Nachweis über muttersprachliche Sprachkompetenz im Englischen und damit die höchste Niveaustufe C2, nämlich das CPE (Certificate of Proficiency in English) attestieren lassen konnte.
Grund genug für alle Beteiligten auf ein erfolgreiches Arbeitsjahr in Englisch zurückzublicken (Foto: Steffek).