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Ein Blick zum Mond

Details
13. November 2022

Sonnensystem im Dunkeln kennengelernt

Besichtigung im Dunkeln: Die Lioba-Gruppe auf dem Planetenweg.

Als sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Astronomie-Workshop auf den Planetenweg machten, fehlte die Sonne. Nicht nur, weil der Beginn der Wanderung kurz vor Einbruch der Dämmerung stattfand, sondern weil der Apollo-Statue im Gold­steinpark inzwischen die Sonnenkugel gestohlen wurde. Unglaublich, aber nicht zu übersehen.

Gott Apollo trug unsere Sonne, um die sich alles dreht, jedenfalls in un­serem Son­nensystem. Innerhalb von zwei Stun­den führte Bernhard Kletzenbauer die Lioba-Gruppe die circa zwei Kilometer weite Wegstrecke zur Stern­warte Wetterau auf den Johannisberg. In maß­stabsgerechter Ent­fer­nung von der Sonne befinden sich Skulp­tu­ren aller Pla­neten. Die Skulpturen selbst sind allerdings nicht maß­stabsgerecht zueinander und bilden auch nicht modellhaft die Planeten ab. Vielmehr hat sich der Fuldaer Künstler Rainer Landgraf von der Mythologie oder den Fakten inspirieren lassen. So trägt Uranus eine Krone, weil Uranus der König der alten griechischen Götter war, der allerdings von seinem Sohn Jupiter getötet wurde. Die Skulptur des Jupiters ist aus Sandstein gefertigt und erinnert sehr stark an das wirkliche Aussehen des Planeten. Erst wenn man den „roten Fleck“ sucht, fällt auf, dass es nur die Maserung des Sandsteins ist, die dem Jupiter dieses realistische Aussehen verleiht.

Blick von der Volkssternwarte auf das nächtliche Bad Nauheim.

Gegen 19 Uhr erreichte die Gruppe dann die Sternwarte und hatte nach einer kurzen Erläuterung zu den vorhandenen Teleskopen noch die Gelegenheit, einen kurzen Blick auf den Mond zu werfen. Leider war mehr nicht möglich, da sich der Erdtrabant schnell hinter einer Wolken­decke verbarg. Allerdings war auch dieser eine Blick schon sehr ein­drucksvoll, weil es doch etwas ganz Anderes ist, selbst durch ein Teleskop zu schauen als im Internet Bil­der großer Stern­warten auf­zu­rufen. Bernhard Klet­zenbauer wies darauf hin, dass sich je­der Inter­essierte an einem Diens­tag ab 20 Uhr ein­fin­den könne. Da habe die Stern­warte für jeden geöffnet und man könne bei klarem Him­mel kommen.

Text und Fotos: Dr. Stefan Brückmann

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