Mit 303 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern hat die Sankt Lioba Schule zum neuen Rekord des Wettbewerbs Informatik-Biber beigetragen.
Über 300 Lioba- Schülerinnen und Schüler beim bundesweiten „Informatik-Biber-Wettbewerb“
Insgesamt 303 Schülerinnen und Schüler der Sankt Lioba Schule haben sich im vergangenen Jahr an Deutschlands größtem Informatik-Wettbewerb beteiligt. Damit hat das Bad Nauheimer Gymnasium zu einem neuen Teilnehmerrekord beigetragen: Rund 429.000 Kinder und Jugendliche der Klassen 3 bis 13 nahmen am Wettbewerb teil und sammelten dabei wieder erste Erfahrungen mit informatischen Fragestellungen. Der Breitenwettbewerb verfolgt das Ziel, Informatiktalente früh aufzuspüren und zu fördern.
Welchen Weg muss die auf dem Bild dargestellte Schildkröte gehen, um ihren kompletten Garten abzugrasen, wenn sie jedes Feld nur einmal betreten darf? Welche Wassersperren muss der Müller schließen, damit er in Ruhe Räder in seine Wassermühlen einbauen kann? Der Informatik-Biber stellte die Teilnehmenden auch in diesem Jahr wieder vor knifflige Fragestellungen und diente den Lehrkräften zugleich als Hilfe: Diese bekamen erneut interessantes Material an die Hand, um in ihrem Unterricht praxisnahes Informatik-Wissen zu vermitteln.
„Der Biber-Wettbewerb hat den Lioba-Schülerinnen und -Schülern auch dieses Jahr wieder viel Spaß gemacht. Als Informatiklehrer lasse ich unsere Klassen schon seit langem regelmäßig teilnehmen und freue mich immer wieder über die motivierenden und jahrgangsbezogenen Aufgaben“, resümiert Holger Mang als Fachsprecher für Informatik an der Sankt Lioba Schule. Auch Geschäftsführer Dr. Wolfgang Pohl der deutschen Wettbewerbszentrale zog eine positive Bilanz: „Der Informatik-Biber hat seit seinem Bestehen die Begeisterung für Informatik in die Schulen, zu den Kindern und Jugendlichen und damit auch zu Eltern und Angehörigen getragen. Damit dürfte der Biber auch seinen Beitrag zur positiven Entwicklung der Schulinformatik geleistet haben.“