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Renovabis informiert

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22. Mai 2015

Litauische Musikgruppe „Tuto“ begeistert Schüler der Sankt Lioba Schule

Über besondere Gäste staunten die Schüler der neunten Klassen an der Sankt Lioba Schule, als sie zu ihrem turnusgemäßen Jahrgangsgottesdienst in die Bonifatiuskirche kamen. Burkhard Haneke, der deutsche Geschäftsführer des kirchlichen Hilfswerks Renovabis, kam mit zwei rumänischen Begleitern und der litauischen Folkloregruppe „Tuto" in den Schülergottesdienst. Sie berichteten über die Aufgabe von Renovabis und erläuterten das aktuelle Jahresmotto „An die Ränder gehen“.

Zusammen mit den Schulseelsorgern Regina Röhrig und Michael Langer stellten sie Betrachtungen zur neuen Renovabis-Pfingstikone an und zogen so eine Verbindung zwischen dem Pfingstereignis vor fast 2000 Jahren und der aktuellen Situation der Christen in der Welt. Anschließend fand in der Schule noch eine Begegnungs- und Fragerunde zwischen Schülern und Gästen statt. Auf dem Weg durch das Lehrerzimmer gab „Tuto“ noch ein spontanes A-capella-Ständchen zum Besten und begeisterte so das versammelte Lehrerkollegium.

Renovabis soll eine Antwort der deutschen Katholiken auf den gesellschaftlichen und religiösen Neuanfang in den Staaten des ehemaligen Ostblocks nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sein. Der lateinische Name „Renovabis“ stammt aus Psalm 104: „Renovabis faciem terrae – Du (Gott) wirst das Antlitz der Erde erneuern.“ Seit 1993 half Renovabis in 29 Staaten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa bei der Verwirklichung von über 20.760 Projekten mit einem Gesamtvolumen von rund 632 Millionen Euro.

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