Erstmals Sieger im Geographie-Wettbewerb an der Sankt Lioba Schule
Die Sankt Lioba Schule hat sich zum ersten Mal am Geographie-Wettbewerb für die Mittelstufe beteiligt. Studienrat Martin Bruch organisierte als Fachsprecher für Erdkunde die Durchführung des Wettbewerbs in allen achten Klassen und ehrte am 2. März die Sieger. Als erste Schulsiegerin der Lioba wurde Laura Peichl aus der 8e ausgezeichnet. Eine Urkunde als Sieger in ihren Klassen erhielten auch Tim Burkhardt (8a), Klara Beims (8b), Michelle Güntzel (8c) und Josephine Rotter (8d).
Zu bearbeiten waren zwanzig Fragen aus dem Bereich der Geographie, gegliedert nach Fragen zu Deutsch¬land, Europa und der Welt. Dazu kamen fünf allgemeine Fragen, so zum Bei¬spiel: „Notiere den Fachbegriff für ein Gemisch aus Fluss- und Meerwasser mit einem Salzgehalt von 0,1-1%.“ Den Abschluss bildete eine Kartenaufgabe, bei der einige Städte und Flüsse richtig zu kennzeichnen waren./p>
„Der Wettbewerb hat unseren Schülerinnen und Schülern durchaus Spaß gemacht und auf die Vielfalt geographischen Allgemeinwissens hingewiesen“, resümiert Martin Bruch im Rückblick die gelungene Premiere. „Das werden wir im nächsten Jahr ganz bestimmt wiederholen.“ Zunächst folgt aber die Ermittlung des Landessiegers, bei der Laura Peichl für die Lioba ins Rennen geht.
Der Geographie-Wettbewerb wird vom Westermann-Verlag und dem Diercke-Weltatlas in Zusammenarbeit mit dem Verband deutscher Schulgeographen ausgetragen. Er ist mit über 310.000 Teilnehmern der größte Wettbewerb seiner Art und findet jährlich von Januar bis Mai statt. Die richtige Antwort auf die Frage nach dem Gemisch lautet übrigens „Brackwasser“.